Ein Nein zur
Määs-Initiative heisst:

JA zum attraktiven grünen Inseli!

Die erweiternde Begrünung des Parks muss nach der Annahme der Inseli-Initiative Priorität bleiben. Die dicht bebaute Innenstadt braucht mehr Grünflächen, um das Stadtklima und die Lebensqualität langfristig zu verbessern. Für das grüne Inseli hat sich auch der Stadtrat ursprünglich entschieden.

Der Schotterplatz der Määs-Initiative bietet keine unkommerzielle Aufwertung des Stadtraums und kommt dem Inseli nicht gerecht.

keine 2 Wochen, die über ein Jahr Inseli entscheiden!

Es ist absurd, dass zwei Wochen Määs über die ganzjährige Inseli-Nutzung durch uns Luzerner*innen bestimmen soll. Die Neugestaltung des Stadtraumes muss sich nach den Bedürfnissen der Bevölkerung und zukünftigen Anforderungen ausrichten und nicht nach temporären Anlässen.

nicht noch mehr Cars!

Obwohl die Stadtbevölkerung 2017 gegen das Car-Chaos gestimmt hat, sollen mit dieser Initiative beim Inseli wieder Haltekanten geschaffen werden. Was haben Cars mit unserer Määs zu tun? Nichts! Und sie bringen nur weitere Blechlawinen nach Luzern.

eine Määs mit Zukunft!

Die eigentliche Määs – Schaubuden und Stände – kann weiterhin auf dem begrünten Inseli stattfinden. Für den Lunapark gibt es mit dem Alpenquai, dem Lido und der Messe Luzern überzeugende Alternativstandorte für neue kreative Gestaltungsmöglichkeiten.

Wir sind für eine neue Määs, die langfristig Luzern begeistern kann und das grüne Inseli ermöglicht.

Hilf auch DU mit, und stimme NEIN am 26. November zur Initiative «Die Määs muss auf dem Inseli bleiben!»

Spendenkonto

JUSO Luzern, Theaterstr. 7, 6003 Luzern
IBAN: CH47 0077 8159 6081 4200 4

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Wetsch ufem Inseli en Wiese oder en Schotterplatz? – Öffentliche Plätze müssen nach den Bedürfnissen von uns
Luzerner*innen gestaltet werden! Ein lebenswerter Park am See kommt allen zugute, eine graue Einöde nicht!
Valentin Humbel, Präsident JUSO Luzern

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«Nein zur Määs-Initiative für ein grünes Inseli! Die Määs findet auch woanders Platz, das grüne Inseli nicht!»
Chiara Peyer, Grossstadträtin Junge Grüne

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«Die Määs-Initiative ist eine reine Verzögerungstaktik und bürokratische Hürde auf Kosten eines neuen lebenswerten, nachhaltigen und attraktiven Freiraums auf dem Inseli – stoppen wir den Unsinn!»
Gianluca Pardini, Grossstadtrat SP

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«2 Wochen Määs, 50 Wochen Kiesplatz? Das darf nicht sein. Und weshalb braucht die Määs weitere Caranhalteplätze wie es die Määs-Initiative fordert? Das verstehen wir nicht.»
Markus Schulthess, Co-Präsident Quartierverein Hirschmatt-Neustadt

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«50 Wochen sind mehr. Die Määs braucht keinen versiegelten Boden und die schweren Bahnen finden bald auch beim Alpenquai Platz!»
Regula Roth-Koch, SP60+ Luzern